Lecker! Gestern gabs mal wieder seit langer Zeit Falafel. Das diese selbstgemacht waren, versteht sich natürlich von selbst.
Da ich eigentlich immer alles frei Schnauze koche, tue ich mich mit Mengenangaben schwer, aber hoffe, dass ich das in den nächsten Posts auch hinbekomme:
Musik:
Drei Fragezeichen - Folge 100 C - Der Fluch der Gräber
Für ca. 20 Bällchen, reicht locker für 5-6 Personen, können aber auch super kalt gegessen werden, braucht ihr:
1. Die Kichererbsen werden über Nacht in ca der doppelten Menge Wasser eingeweicht
2. Am nächsten Tag das trockene Brötchen in Wasser einweichen.
3. Kichererbsen, glatte Petersilie, rote Zwiebel, Schnittlauch, Frühlingszwiebel und Basilikum in einen Mixer geben und so lange zerkleinern bis alles schön klein ist bzw. sich ein breiige Masse gebildet hat.
4. Aufgeweichtes Brötchen hinzu und gut durchkneten
5. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und evtl einen Würfel Gemüsebrühe hinzugeben
6. Probebällchen formen und ab damit ins Fett bei 180 Grad ca. 5-6 min. bis die Bällchen außen schön braun sind. Falls das Bällchen beim frittieren außeinanderfällt ist der Teig noch zu feucht: einfach Paniermehl hinzugeben, nochmals durchkneten und neues Probebällchen formen. In der Frittierzeit kann schonmal das Gemüse für die Füllung geschnippelt werden. Ich bevorzuge hierbei rote Zwiebeln, Kopfsalat, Gurke, Tomate und Frühlingszwiebeln.
7. Vorbereitetes Gemüse in die Pita-Fladen füllen und 3-4 Falafel obenauf legen.
8. Sauce: Ich bevorzuge als Sauce Ketchup. Wobei es natürlich auch möglich wäre veganes Tzatziki oder selbstgemachte andere Sauce zu verwenden, dafür bin ich meistens aber einfach zu faul.
Jetzt, wo ich mir das Bild nochmal angeschaut habe, muss ich sagen, dass ich das Anrichten, wohl noch etwas üben muss. :-)
Da ich eigentlich immer alles frei Schnauze koche, tue ich mich mit Mengenangaben schwer, aber hoffe, dass ich das in den nächsten Posts auch hinbekomme:
Musik:
Drei Fragezeichen - Folge 100 C - Der Fluch der Gräber
Für ca. 20 Bällchen, reicht locker für 5-6 Personen, können aber auch super kalt gegessen werden, braucht ihr:
- ca. 250g trockene Kichererbsen
- 1 Bund glatte Petersilie
- 1/2 Rote Zwiebeln
- 1 Bund Schnittlauch
- 2-3 Frühlingszwiebeln
- 1 trockenes Brötchen
- 6-7 Blätter Basilikum
- Salz
- Pfeffer
- Würfel Gemüsebrühe
- Paniermehl
- Öl zum Frittieren
- Für die Füllung: dünne Pita-Fladen aus einem türkischen Laden, ansonsten geht natürlich auch Fladenbrot zum befüllen. Gemüse, das man mag.
1. Die Kichererbsen werden über Nacht in ca der doppelten Menge Wasser eingeweicht
2. Am nächsten Tag das trockene Brötchen in Wasser einweichen.
3. Kichererbsen, glatte Petersilie, rote Zwiebel, Schnittlauch, Frühlingszwiebel und Basilikum in einen Mixer geben und so lange zerkleinern bis alles schön klein ist bzw. sich ein breiige Masse gebildet hat.
4. Aufgeweichtes Brötchen hinzu und gut durchkneten
5. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und evtl einen Würfel Gemüsebrühe hinzugeben
6. Probebällchen formen und ab damit ins Fett bei 180 Grad ca. 5-6 min. bis die Bällchen außen schön braun sind. Falls das Bällchen beim frittieren außeinanderfällt ist der Teig noch zu feucht: einfach Paniermehl hinzugeben, nochmals durchkneten und neues Probebällchen formen. In der Frittierzeit kann schonmal das Gemüse für die Füllung geschnippelt werden. Ich bevorzuge hierbei rote Zwiebeln, Kopfsalat, Gurke, Tomate und Frühlingszwiebeln.
7. Vorbereitetes Gemüse in die Pita-Fladen füllen und 3-4 Falafel obenauf legen.
8. Sauce: Ich bevorzuge als Sauce Ketchup. Wobei es natürlich auch möglich wäre veganes Tzatziki oder selbstgemachte andere Sauce zu verwenden, dafür bin ich meistens aber einfach zu faul.
Jetzt, wo ich mir das Bild nochmal angeschaut habe, muss ich sagen, dass ich das Anrichten, wohl noch etwas üben muss. :-)
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